Jazztrain to Hamburg – Jazz scene from Denmark and Southern Sweden meets Hamburg

Der Jazztrain aus Südschweden und Dänemark brachte eine Jazzdelegation bestehend aus Musiker*innen, Labels, Bookern und NGOs nach Hamburg. Vernetzungsgespräche, Workshops brachten die erste Basis für eine zukünftig vertiefende Zusammenarbeit.

Jazztrain to Hamburg. All delegates! ©Steven Haberland
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Liebe Community!
Es ist schon ein paar Wochen her, aber hier im Jazzbüro überschlagen sich dieses Jahr und vor allem ab Sommer die Ereignisse, von dem her gibt es jetzt erst einmal chronologisch unsere Highlights!

Beginnen wollen wir mit unserem Jazz Train aus Skandinavien oder besser gesagt aus Malmö und Kopenhagen. Eine Delegation von 15 Musiker*innen, Labels, Clubbetreiber und Booker kamen am 26. Juni nach Hamburg, um hier die hiesige Jazzszene kennenzulernen und sich zu vernetzen. Das Ganze wurde von Jazz Denmark, Musikcentrum Syd und dem Jazzbüro Hamburg geplant. Das Jazzbüro Hamburg lud ihrerseits Jazzkräfte aus Hamburg ein, so dass in Einzelgesprächen, Vorträgen und Workshops ein interessanter, spannender Austausch zwischen den 45 Teilnehmenden stattfinden konnte.

Nach einem Kennenlernen mit Fritz Kola und Snacks gab es Vorträge von Musikcentrum Syd, der Deutsche Jazzunion, Jazz Denmark und uns dem Gastgeber. Themen wie aktueller Status Quo der Szenen (Dänemark, Hamburg), neue Förderkonzepte (Gageplus_hamburg), Kommunikation und Wissensaustausch als Basis (Musikcentrum Syd, Jazzbyen.se) sowie Zusammenschluss von Musikern als Bündnis und Lobbyvertretung gegenüber der Bundespolitik (Deutsche Jazzunion) wurden in den Vorträgen behandelt und sollten den Teilnehmenden Einblicke geben und Möglichkeiten aufzeigen. Nach einer Kaffee-, FRITZ- und Franz-Pause war das Speed-Dating aller Beteiligten sehr anregend und hat die Grundlage geschaffen, dass beim späteren Abendessen im Restaurant und Jazzclub Brückenstern schon eine gute Durchmischung der unterschiedlichen Leute zustande kam. Das Birdland Hamburg lud noch abends zur Jamsession ein. Tadeusz Jakubowski eröffnete dort auch und einige Jazztrain-Teilnehmende stiegen im Laufe des abends daraufhin ein.

Am nächsten Tag gab es noch nach einem leckeren portugiesischen Frühstück ein sehr spannenden und tiefgehenden Workshop von Yvonne und Vincent Dombrowski zur Zukunft der Jazzszene. Nachmittags machten sich die Teilnehmenden in unterschiedliche Richtungen auf. Nachhaltig ging es entweder wieder zurück mit dem Zug in die Heimat, Jazz Baltica oder zu anderen Meetings in die Stadt.

Ein Gegenbesuch ist schon in Planung für den 2. Dezember 2025 und die folgenden Tage. Für Details meldet Euch bei Interesse bei Hank (pr@… ).

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