#jazzbrauchtdialog

Wir als Jazzdachverband für Hamburg haben die Aktion #jazzbrauchtdialog mit anderen Interessenverbänden der Länder und der Deutschen Jazz Union gemeinsam erarbeitet und werden dazu nun mit Politiker*innen aller Ebenen ins Gespräch zu kommen. Sei auch Du dabei!

Es herrscht Stille in Konzerthäusern, Spielstätten und Musikschulen in ganz Deutschland. Doch wir geben uns nicht geschlagen: Zumindest müssen wir mit einem gestärkten Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur aus der Corona-Krise hervorgehen – und natürlich ganz besonders für die Notwendigkeit von Jazz!

Wir als Jazzverband für Hamburg haben die Aktion #jazzbrauchtdialog mit anderen Interessenverbänden der Länder und der Deutschen Jazz Union gemeinsam erarbeitet und werden dazu nun mit Politiker*innen aller Ebenen ins Gespräch zu kommen.
Wir möchten auch Dich dazu einladen, Teil unserer Social Media-Kampagne zu werden. Wenn Du mit eine*r Politiker*in Deiner Wahl ins Gespräch gekommen bist, kannst Du ein Foto Eures Austauschs unter #jazzbrauchtdialog auf Deinen Social Media-Kanälen posten und die Aktion so zum Leben erwecken. Zusätzlich freuen wir uns, wenn Du die hier zum Download bereitgestellten Grafiken und zugehörigen Posting-Texte auf Deinen Kanälen teilst. Oder einfach den Facebook Aktionen des Jazzbüros folgst und diese teilst.

»Im freien Fall – durch’s Raster. Ob bei den Überbrückungshilfen, November- oder Dezemberhilfe: Künstler*innen können in der Regel nicht oder nur unzureichend auf die Corona-Hilfen zurückgreifen. Sie benötigen jetzt Unterstützung, um Ihre Lebenshaltungskosten decken zu können. #letstalkaboutUnternehmer*innenlohn: Wie kann die private und wirtschaftliche Existenz von Jazzmusiker*innen in ganz Deutschland während und nach der Pandemie durch Hilfen wie den Unternehmer*innenlohn gesichert werden? «

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